Samstag, 30. Mai 2015

Gero Prinz von Sachsen ist da!


Da hätte ich doch fast eine Geburt im Hause Wettin unterschlagen...

Bereits am 13. April 2015 um 9.42 Uhr kam Gero Friedrich Johann Prinz von Sachsen in Dresden-Friedrichstadt zur Welt. Er ist nach Prinzessin Anna-Catharina (*2013) das zweite Kind von Daniel Prinz von Sachsen, Herzog zu Sachsen (*1975) und dessen Gattin Sandra (*1977), eine geborene Scherer. Benannt wurde der Kleine nach seinem Großonkel Prinz Gero von Sachsen (1925–2003).

Stolze Eltern: Sandra, Daniel und Tochter Anna-Catharina

Prinz Daniel ist der älteste von drei Söhnen von Rüdiger Prinz von Sachsen (*1953) und Astrid Linke (1949–1989). Somit ist er ein Ururenkel des letzten sächsischen Königs Friedrich August III. (1865–1932), der im November 1918 abgedankt hatte.

(Foto 1: Privat; Foto 2: haus-wettin.de)

Freitag, 29. Mai 2015

Madeleine & Familie ziehen nach England


Prinzessin Madeleine von Schweden und ihr Ehemann Christopher O'Neill wollen, nach noch nicht mal einem Jahr in Schweden, wieder umziehen.

Nach New York geht es jetzt nach Großbritannien. Wahrscheinlich wird das Paar noch die Geburt des zweiten Kindes in Schweden abwarten. Das Geschwisterchen für Prinzessin Leonore soll im Juni zur Welt kommen.

(Foto: Kungahuset.se)

Niederländisches Königspaar auf Staatsbesuch in Kanada


Vom 27. bis zum 29. Mai 2015 sind König Willem-Alexander und Königin Máxima der Niederlande auf Staatsbesuch in Kanada.

Auf dem Programm des Königspaares standen unter anderem Besuche des kanadischen Parlaments und der Universität von Waterloo sowie ein Konzert.


(© ANP, Fotos: Robin van Lonkhuijsen)

Mittwoch, 27. Mai 2015

Margrethe II. besucht Wittenberg


Königin Margrethe II. von Dänemark hat gestern überraschenderweise die Stadt Wittenberg besucht.

Die Königin schaute sich unter andrem die Stadtkirche sowie dir Schlosskirche der Lutherstadt an. Im Jahr 2017 jährt sich Reformation der Kirche durch Martin Luther zum 500. Mal. Um dieses Ereignis zu würdigen, wird auch in Dänemark eine Jubiläumsfeier geplant. 

 (Fotograf: Jacob Jørgensen)

Dienstag, 26. Mai 2015

Monaco: Fürstenpaar bei beim Großen Preis


Fürst Albert II. und Fürstin Charlène von Monaco besuchten am Sonntag den 73. Formel 1 Grand Prix von Monaco.


(1 © Photo : Frédéric Nebinger/Palais Princier de Monaco; 2 © Photo : Gaetan Luci/Palais Princier de Monaco)

Sonntag, 24. Mai 2015

Königin trifft Königin


Am 20. Mai 2015 trafen sich Königin Mathilde der Belgier (*1973) und Königin Máxima der Niederlande (*1971) in Den Haag um eine Ausstellung über flämische Skulpturen zu eröffnen.

(Foto: © ANP, foto: Robin van Lonkhuijsen.)

Donnerstag, 21. Mai 2015

Frederik & Mary in München


Gestern und heute besuchte das dänische Kronprinzenpaar die bayerische Landeshauptstadt München. Hier eröffneten Mary und Frederik unter anderem einen Laden der dänischen Juwelenkette Georg Jensen. Außerdem wurden sie in die Residenz eingeladen und trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein.



(Fotograf: Jens Nørgaard Larsen, Scanpix ©)

Mittwoch, 20. Mai 2015

Dänisches Kronprinzenpaar in Hamburg


Gestern besuchten Kronprinz Frederik und Kronprinzessin Mary von Dänemark Hamburg. Der Deutschlandbesuch des Paares dauert noch bis zum 21. Mai 2015.


(Fotograf: Christian Charisius, Scanpix ©)

Montag, 18. Mai 2015

Ausstellung: Die Ernestiner – eine Dynastie prägt Europa


Auch im nächsten Jahr gibt es wieder viel zu sehen:

Die Ernestiner  –  eine Dynastie prägt Europa

Thüringer Landesausstellung 2016 vom 24. April bis 28. August 2016
in Gotha und Weimar

Knapp 100 Jahre nach der Abdankung der letzten Thüringer Monarchen widmet sich 2016 erstmals eine kulturhistorische Landesausstellung jener ruhmreichen und faszinierenden Herrscherdynastie, die die Geschichte Thüringens, Deutschlands und Europas über 400 Jahre lang gestaltete und prägte: die Ernestiner.

Gotha Schloss Friedenstein 24.04.-28.08.2016

Die Gothaer Ausstellung konzentriert sich auf die Themen „Die Ernestiner und das Land“, „Die Ernestiner und die Familie“ sowie „Die Ernestiner und die Künste“. Nach dem Verlust der Kurwürde 1547 waren die Ernestiner territorial auf den mitteldeutschen Raum beschränkt und zeitweise in bis zu zehn Nebenlinien aufgeteilt. Diese Kleinstaatlichkeit hatte auch ihr Gutes: Neue Residenzen und Verwaltungsstrukturen brachten jene bauliche Vielfalt hervor, die bis heute bewundert wird. Ein Ausstellungskapitel wirft anhand einzelner Herzogtümer Blicke auf diese territorialen Veränderungen. Ein anderes widmet sich beispielsweise der Heiratspolitik der Dynastie, dank der diese im 19. Jahrhundert Verbindungen zu Fürstenhäusern in ganz Europa knüpften. Der dritte Teil thematisiert die künstlerische und kulturelle Vernetzung der einzelnen Höfe miteinander. Künstlerischer Austausch, Theaterkultur, neu entstehende bedeutende museale Sammlungen und die Kontakte der Ernestiner zu Malern, Komponisten und Bildhauern liefern die Stichworte für gleichermaßen bildungsreiche wie unterhaltsame Entdeckungen.

Weimar Stadtschloss und Neues Museum Weimar 24.04.-28.08.2016

Die Ausstellung in Weimar vermittelt lebendige Eindrücke zu Themen wie „Glaube“, „Reich und Nation“ sowie „Wissenschaft“. Das Stadtschloss mit Schlosskapelle ist mit den politischen Predigten Martin Luthers und der Etablierung der neuen Konfession als Staatsreligion im Kurfürstentum Sachsen 1525 eng verbunden. Auch der von hier aus im 19. Jahrhundert betriebene Wiederaufbau der Wartburg als Nationaldenkmal war ein Bekenntnis der Ernestiner zu ihrer Rolle als Beschützer des Protestantismus. Im Abschnitt „Reich und Nation“ wird offenbar, wie der anhaltende Gegensatz zum katholischen habsburgischen Reichsoberhaupt bis auf den Konflikt zwischen Kurfürst Johann Friedrich und Karl V. im 16. Jahrhundert zurückgeht. Die Ernestiner sahen sich als Verteidiger der Freiheit der Reichsfürsten gegenüber der kaiserlichen Zentralgewalt. Im Spannungsfeld zwischen den Mächten Preußen und Österreich bestimmten sie die politische Konstellation des Reichs und Europas mit. Sichtbar wird in Weimar auch, dass die Förderung der Wissenschaften das Selbstverständnis der Ernestiner wesentlich prägte.

Homepage der Ausstellung

Samstag, 16. Mai 2015

Englische Impressionen

Denkmäler von König Georg VI. und Königin Elisabeth (Queen Mum)

Überall findet man die Queen

Prinz-Albert-Denkmal

Prinz Harry als Pappaufsteller
 
(Alle Fotos: Königlicher Beobachter) 

Donnerstag, 14. Mai 2015

Schweden: Fotos von Carl Philip & Sofia


Prinz Carl Philip von Schweden, Herzog von Värmland (*1979) und Sofia Hellqvist (*1984) werden am 13. Juni 2015 heiraten, jetzt hat der Palast diese neue Fotos des Paares sowie das gemeinsame Monogramm veröffentlicht.




(Fotos: Mattias Edwall/Kungahuset.se)

Dienstag, 12. Mai 2015

Kaiser-Karl-Denkmal auf Madeira

 
Nicht nur Kaiserin Elisabeth hat auf Madeira Spuren hinterlassen, auch ein 
Denkmal des letzte Kaiser von Österreich - Karl I. - gibt es hier.
 
Der Grund hierfür ist, dass der Kaiser nach seinem Thronverzicht und zwei Restaurationsversuche in Ungarn von den Briten auf die portugiesische Insel gebracht (man könnte auch sagen verbannt) wurde und dort Mitte November 1921 ankam. Bereits am 1. April 1922 starb der Kaiser mit nur 34 Jahren.
 
Karl I. wurde in der Kirche Nossa Senhora do Monte in Monte auf Madeira beigesetzt. Noch heute ruht er dort, obwohl es einen Platz für ihn in der Wiener Kapuzinergruft gibt. Im Jahre 2004 wurde der letzte österreichische Kaiser Seliggesprochen.
 


Gedenktafel
 
Nossa Senhora do Monte


(Alle Fotos Copyright: Königlicher Beobachter)

Montag, 11. Mai 2015

Monaco: Bilder der Taufe

Die Täuflinge mit Eltern und Paten

Das monegassische Fürstenhaus hat jetzt weitere Bilder der Taufe von Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella veröffentlicht.




(Alle Fotos Copyright: Palais Princier Monaco)

Sonntag, 10. Mai 2015

Taufe der Monaco-Zwillinge


Heute wurden Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella von Monaco getauft. Die Zwillinge wurden am 10. Dezember 2014 geboren und sind die ersten Kinder von Fürst Albert II. und Fürstin Charlene.

Die Paten für Jacques sind Christopher Levine Jr., ein Großcousin von Albert, und Diane de Polignac Nigra. Die Paten Gabriellas sind Gareth Wittstock, der Bruder der Fürstin, sowie Nerine Pienaar, eine Freundin Charlenes.

Samstag, 9. Mai 2015

Prinzessin Estelle in Haga


Das schwedische Königshaus hat diese neuen Bilder von Prinzessin Estelle veröffentlicht. Sie zeigen die Kleine beim Blumenpflücken und Fahrradfahren im Garten von Schloss Haga.


(Fotos: Kate Gabor/Kungahuset.se)

Donnerstag, 7. Mai 2015

Rezension: Das Haus Windsor und seine deutsche Herkunft von Michael Imhof und Hartmut Ellrich

 
Es ist wieder Zeit für eine Buchbesprechung. Dieses Mal stelle ich "Das Haus Windsor und seine deutsche Herkunft. Die Royals aus Hannover und Sachsen-Coburg & Gotha" von Michael Imhof und Hartmut Ellrich vor. Das Werk hat 173 Seiten und 226 farbige Abbildungen. Am Anfang des Buches findet sich ein Stammbaum der Könige der deutsch-englischen Herrscherdynastien.
 
Der erste Abschnitt behandelt wie unter König Heinrich VIII. von England, der wegen seiner Leidenschaft zu Anne Boleyn, mir der katholischen Kirche bricht und sich zum Oberhaupt der protestantischen Kirche von England ernennt. Heinrich VIII. ist heute vor allem für seine sechs Ehefrauen bekannt, von denen zwei auf dem Schafott endeten. Alle drei ehelichen Nachkommen des Königs - Eduard VI., Maria I. und Elisabeth I. - folgten ihrem Vater als König  bzw. Königin nach. Da alle drei kinderlos bleiben ging der Thron von den Tudors an die schottischen Stuarts über.
 
Der erste englische Herrscher aus dem Hause Stuart war Jakob I., der einzige Sohn von Königin Maria I. von Schottland, die wegen Intrigen gegen Elisabeth I. hingerichtet wurde. König Jakob I., der ebenfalls König von Schottland und Irland war, war der Vater von Elisabeth Stuart und König Karl I., der einen Bürgerkrieg anzettelte und daraufhin Krone und Kopf verlor. Für eine paar Jahre wurde England eine Republik, bis Lordprotektor Oliver Cromwell starb und König Karl II., der im Exil lebende Sohn von Karl I., auf den Thron berufen wurde. Ihm folgte sein jüngerer Bruder Jakob II. nach, der wegen seines Katholizismus sehr unbeliebt im Königreich war.
 
Jakob II. wurde durch seine protestantische Tochter Maria und seinen Schwiegersohn Wilhelm von Oranien vom Thron gestürzt, dies war die sogenannte "Glorreiche Revolution". Königin Maria II. und König Wilhelm III. regierten zusammen, nach dem Tod seiner Frau führte Wilhelm die Regentschaft weiter. Das beide ohne Nachkommen blieben, folgte Marias jüngere Schwester Anna als Königin. Anna I. war zwar 17-mal schwanger, aber keins ihrer Kinder überlebte sie. Um die Nachfolge der katholischen Stuarts, also der Halbgeschwister von Maria und Anna, zu verhindern, wurde eine Thronfolgeregelung beschlossen:


Aufgrund des 1701 vom englischen Parlament verabschiedeten „Act of Settlement” wurde ihre [Elisabeths Stuarts] jüngste Tochter Sophie - die einzige zu diesem Zeitpunkt protestantische Nachfahrin der Könige von England und Schottland nach der Thronfolgerin Anna Stuart - zur Thronerbin beider Länder, und Elisabeth Stuart wurde damit zur Stammmutter aller folgenden Monarchen Großbritanniens. Das Haus Windsor und seine deutsche Herkunft, Seite 52


Im nächsten Kapitel werden die Welfen vorgestellt, die über Braunschweig-Lüneburg (auch Hannover) herrschten und eine der ältesten Adelsdynastien Europas sind. Kurfürstin Sophie von Hannover, Tochter des Friedrich V. von der Pfalz und der bereits erwähnten Elisabeth Stuart, dem "Winterkönigspaar von Böhmen", fiel also die Nachfolge des britischen Königreiches zu. Selbst antreten konnte sie die Thronfolge nicht - Sophie starb kurz vor Königin Anna. Der erste Welfe auf dem britischen Thron wurde ihr Sohn Georg.

Mit König Georg I. beginnt die 123 Jahre lange Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien. Georg I. besuchte auch als britischer König oft seine deutsche Heimat. Er bevorzugte Hannover, weil er hier Alleinherrscher war, in England übte das Parlament die Macht aus. Georg I. wurde von seinem Sohn Georg II. beerbt. Auf Georg II. folgte sein Enkel Georg III., da der Prinz von Wales, Friedrich Ludwig, früh verstorben war. König Georg III. war der erste Welfe, der in Großbritannien populär wurde. Er war ein treuer Gatte und Vater von 15 Kindern. Wegen seiner Sparsamkeit und dem zurückgezogenen, ländlichen Lebensstil wurde er "Bauer Georg" genannt.
Nacheinander wurden dessen Söhne Georg IV. und Wilhelm IV. Könige von Großbritannien.

Weiter geht es mit dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Nach ihren Onkeln wurde Viktoria, das Einzige Kind es Herzogs von Kent, zur neuen Königin. Sie heiratet ihren Verwandten Prinz Albert. Die Ehe wurde von Viktorias Onkel mütterlicherseits Leopold - der den neugeschaffenen belgischen Thron bestiegen hatte - vermittelt. Mit Viktorias Thronfolge endete die Personalunion mit Hannover, denn dort durften nur Männer regieren. Viktorias lange Herrschaft wird auch das "Viktorianische Zeitalter" genannt. Später sollte Viktoria sogar Kaiserin von Indien werden.

Die Verbindungen nach Deutschland blieben während der nächsten Jahrzehnte eng. Von Viktorias und Alberts neun Kinder haben sechs ebenfalls deutsche Prinzen und Prinzessinnen geheiratet. Die älteste Tochter wurde Deutsche Kaiserin und Mutter von Kaiser Wilhelm II. Der zweite Sohn Alfred trat die Thronfolge im Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha an, ihm folgte der Neffe Carl Eduard nach. Die zweitgeborene Tochter Alice wurde Großherzogin von Hessen und bei Rhein sowie Mutter der letzten Zarin. Eduard VII. wurde nach dem Tod seiner Mutter Viktoria neuer König.

Eduard VII. war der erste und vorletzte gekrönte Coburger auf Britanniens Thron. Von seinen Eltern unterschätzt und von Staatsgeschäften ferngehalten, schaffte es Eduard einer Epoche seinen Stempel aufzudrücken. Unter ihm beendete England die "splendid isolation". Sein überlebender Sohn Georg V. wurde neuer Herrscher. König Georg V. musste während des Ersten Weltkrieges, wegen antideutscher Ausschreitungen den Namen seines Hauses in Windsor umbenennen. Auf Georg V. folgten seine Söhne Eduard VIII. - der wegen Wallis Simpson abgedankt hat - und Georg VI., der Vater von Königin Elisabeth II. Der im Zweiten Weltkrieg König war.

Seit mehr als 60 Jahren steht Königin Elisabeth II. an der Spitze des britischen Staates. Ihr und ihrer Familie ist das letzte Kapitel dieses Buches gewidmet. Die Königin hat mit Prinz Philip auch einen Mann mit deutscher Herkunft. Das Werk schließt mit dem kleinen Prinzen George, der nicht nur ein Windsor, sondern auch ein Mitglied des Hauses Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg ist.



Meine Meinung:
 
Das Buch ist mit unzähligen Bildern illustriert.
Die Qualität der Fotos ist gut.
Leider gibt es bei einigen Bildern Fehler bei der Identifizierung.
Das Haus Windsor und seine deutsche Herkunft ist aktuell und reicht von
Heinrich VIII. bis zu Prinz George von Cambridge.
Interessant sind auch die engen Verbindungen der britischen Könige
zu deutschen Fürstentümern und Königreichen.
Wieso den protestantischen Welfen Großbritannien zufiel wird verständlich erklärt.
Ein guter Überblick über die britische Monarchie und die Deutschen an und auf dem Thron.
 


Erhältlich bei: Imhof Verlag oder im Buchhandel



Buch-Information
Verlag: Imhof (2014), Gebundene Ausgabe, 176 Seiten
ISBN:  978-3731900405, Sprache: Deutsch, Format: 22 x 28 cm
Preis: 19,95 €

Mittwoch, 6. Mai 2015

Baden: Prinz Michael heiratet


Michael Prinz von Baden (*1976) wird - laut Südkurier - Anfang Juli 2015 seine Verlobte Christina Höhne heiraten. Das Paar kennt sich seit sechs Jahren. Die Trauung soll im privaten Kreis stattfinden.

Prinz Michael ist das jüngste von vier Kindern des Markgrafen Maximilian (*1933) und dessen Gattin Erzherzogin Valerie von Österreich-Toskana (*1941), sowie Urenkel von Prinz Max von Baden, dem letzten Kanzler des Deutschen 
Kaiserreiches.

Prinzessin Charlotte ist registriert


Der Kensington Palast hat die Registrierung der Geburt von Prinzessin Charlotte von Cambridge veröffentlicht.

Montag, 4. Mai 2015

Prinzessin Charlotte Elizabeth Diana von Cambridge


Jetzt hat die kleine Cambridge-Prinzessin endlich einen Namen: Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Charlotte Elizabeth Diana von Cambridge.

Der Name Charlotte geht wohl auf Prinz Charles (weibliche Form) sowie auf Kates Schwester Pippa zurück, die so mit zweitem Namen heißt.

Der Name Elizabeth auf Uroma Königin Elisabeth II. und auf deren Mutter Queen Mum, die auch eine Elisabeth war.

Den letzten Name Diana stammt natürlich von der früh verstorbene Mutter von Prinz William, Diana, Prinzessin von Wales.

Samstag, 2. Mai 2015

Erster Blick auf die Mini-Prinzessin


Vor dem St. Mary's Krankenhaus konnte man vor kurzem einen ersten kleinen Blick auf die neugeborenen Prinzessin von Cambridge werfen.


(Foto Copyright: Daily Mail)

George besucht seine Schwester


Prinz William, Herzog von Cambridge hat für kurze Zeit das St. Mary's Krankenhaus verlassen um Prinz George aus dem Kensington Palast abzuholen.
Der Kleine sieht jetzt zum ersten Mal seine Schwester. Vorher winkte er noch mit Papa William den wartenden Fans und Journalisten zu.

(Foto Copyright: Daily Mail)

Cambridge-Prinzessin: Reaktionen

 
Auf der Twitter-Seite des Kensington Palastes wurde die kleine Prinzessin von Cambridge mit # Willkommen in der Familie begrüßt.


 
Die offizielle Bekanntgabe der Geburt vor dem Buckingham Palace.


Die Royal Navy stellte sich für den großen Bruder Prinz George auf: Schwester!

William & Kate: Zweites Kind da!


Prinz William und Catherine, Herzog und Herzogin von Cambridge, sind heute zum zweiten Mal Eltern geworden. Kate brachte, am Morgen um 8:34 Uhr im Wing-Flügel des Londoner St. Mary's Krankenhaus, eine gesunde Tochter zur Welt. Die Kleine wiegt 3714 Gramm. Sie wird die Titel Ihre Königliche Hoheit und Prinzessin von Cambridge tragen.

(Foto © Press Association, The Royal Household © Crown Copyright)